Attacke gegen “Die neue Erddrucklehre auf den reinen Grundlagen der Physik”

 

Die Autoren Achim Hettler und Karl-Eugen Kurrer, stellen sich in ihrem Werk „Erddruck“ als Bewahrer der derzeitigen mangelhaften Erddrucklehre vor, missdeuten die ‚Klassische Erddrucklehre‘ von Monsieur de Coulomb (1736-1806) und attackieren in ihrem Buch (ISBN 978-3-433-03274-9) meine ‚neue Erddrucklehre‘, welche Coulomb und der Physik folgt, als eine Anreihung misslungener Ansätze. 

 

Betrachtet man aus geotechnischer Sicht die Unglücksfälle ‚Erdrutsch in den Concordiasee bei Nachterstedt‘ und ‚Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln‘ so offenbaren diese einerseits die Mangelhaftigkeit der derzeitigen Erddrucklehre und andererseits können sie tatsächlich unfreiwillige Praxistest meiner neuen Lehre sein. Noch erstaunlicher stellt sich die Aufarbeitung des Einsturzes des Kölner Archivs dar, wo Gerichtsgutachter in Rahmen der Wissenschaft in einen dem Archiv zugewandten Schlitzwandgraben einen dort verbliebenen großen Stein als Einsturzursache darstellen. Kennt man das Verfahren zur Herstellung von Schlitzwänden, so wird die aufgezeigte Einsturzursache zur Lachnummer. Hingegen lässt sich mit meiner neuen Erddrucklehre, bei richtiger Berechnung der Erdkräfte eindeutig eine Betonüberspannung feststellen, die zur Lochbildung im Schlitzwandbeton und danach zum Gebäudeeinsturz führt.

 

Auch wenn die Fachwelt bisher über die Neuerungen in der Erddruckberechnung eher schweigt, glaube ich fest daran, dass diese Innovationen sich zukünftig durchsetzen werden. Eingebunden in diese neue Lehre ist die Berechenbarkeit der Bodeneigenschaften und deren Berechnungswinkel. Meine Hoffnung stützt sich auf die Tatsache, dass die neue Erddrucklehre den Grundlagen der reinen Physik folgt und diese Fakten unumstößlich sind.